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  Wahr oder Nicht?
 

„Mitten in der Nacht sah ich ein helles Licht vor dem Schlafzimmerfenster. Als ich die Gardinen zur Seite zog, standen plötzlich fünf Wesen (1,20 m) neben mir. Sie trugen mich nach draußen in ihr Raumschiff...

Die Amerikanerin Jane Nelms behauptete im US-Fernsehen, Aliens hätten siegeschwängert und im vierten Monat ihr Baby geraubt. Eine Hypnose brachte weitere Details zu angeblichen Ufo-Entführungen (von 1973 bis heute) zurück in ihr Bewusstsein.„Ich konnte mich nicht bewegen, ich konnte gar nichts tun“, sagt sie. Die fünf Aliens hätten sie mit einer unbekannten Methode gelähmt. Es gelang ihr nicht einmal, die Arme zu heben, um sich irgendwo festzuhalten.

„Jane, es ist deine Zeit, mitzukommen", soll einer der Außerirdischen zu ihr gesagt haben, als sie sich wehrte. Jane Nelms, die ihre Erlebnisse auf Zeichnungen festhielt, sagt: „Er hatte eine sehr monotone Stimme.“

Mehrmals zog sie um, wollte so den Aliens entkommen: „Aber sie folgten mir.“ Die Ankunft der Außerirdischen sei oft von starken „elektromagnetischen Feldern“ begleitet gewesen: Ventilatoren drehten sich rückwärts, Licht flackerte, kleine Leuchtkugeln schwebten durch die Räume.

Laut Jane Nelms können die Außerirdischen durch Wände gehen und sich durchsichtig machen. „Am unheimlichsten aber waren ihre Augen. Ich hatte das Gefühl, sie können wie mit einem Röntgenblick komplett durch mich hindurch sehen...“ (Quelle Bild.de)









Sind wir die einzigen Wesen im All? Nein, sagen Wissenschaftler – und warnen gleichzeitig: Wir sollten uns nicht wünschen, Außerirdische wirklich zu treffen. Sie könnten eine riesige Gefahr für die Menschheit sein!

Der Astro-Physiker Frank Drake hat mit einer Formel schon in den 60er-Jahren ausgerechnet, dass bis zu eine Million Zivilisationen im All leben könnten, einige davon in unmittelbarer Nähe der Erde.Immer wieder berichten Menschenvon Kontakten zu Aliens. Doch was wäre, wenn eine fremde Rasse wirklich zu uns reisen würde? Der Anthropologe Prof. Dr. Jim Funaro warnt im TV*: Die Begegnung wäre „bestenfalls irritierend“.

„Nimmt man sich die Erde als Beispiel, wird die eine Gesellschaft haben wollen, was die andere hat. Ob es wirtschaftliche Ressourcen sind oder Arbeitskräfte...“ Zumeist seien diese Begegnungen einseitig: „Die technologisch rückständigere Gesellschaft wird den Kürzeren ziehen.“

Droht uns das gleiche Schicksal wie einst den Indianern, die von den (technisch deutlich überlegenen) Eroberern erst unterdrückt, dann fast ausgerottet wurden?

Bisher haben wir nicht einmal eine funktionierende Mondrakete (frühestens 2020) – kein Vergleich zu einer außerirdischen Raumflotte, die von anderen Planeten durch das All zu uns käme.

Filmfans glauben oft, es gäbe ausgefeilte Notfallpläne der Regierungen, falls wirklich ein Ufo auf der Erde landet. Doch Forscher wie Prof. Funaro nehmen uns diese Illusion: Wir sind unvorbereiteter und verletzlicher, als wir wahrhaben wollen… (Quelle Bild.de)





 
   
 
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